Fachbeiträge
IRO und ESRS – Steuerung durch die Risk Governance
IRO steht für Impacts, Risks and Opportunities (Auswirkungen, Risiken und Chancen). Dieser Dreiklang ist die zentrale Grundlage der European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Um über den Erfolg ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten berichten zu können, müssen Unternehmen einen Prozess implementiert haben, wie sie deren Auswirkungen, Chancen und Risiken identifizieren, messen und steuern. Dieser Dreiklang stellt gleichzeitig die Grundlage der Wesentlichkeitsanalyse dar und ermöglicht eine umfassende Sicht auf die Nachhaltigkeitsaktivitäten eines Unternehmens sowie die damit verbundenen Konsequenzen. Eine effektive Risk Governance spielt hierbei eine zentrale Rolle, da sie den für die externe Berichterstattung geforderten IRO-Dreiklang mit der internen Unternehmenssteuerung verknüpft.
Das Ende der klassischen Portfoliotheorie
Der aktuelle Fachbeitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob angesichts der jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten die Annahmen, die modellinhärenten Mechanismen und auch die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen einer Überprüfung standhalten.
Autor: Dr. Jochen Felsenheimer, Geschäftsführer von XAIA Investment GmbH
Finanzielle Nachhaltigkeit, ESG und Value Investing
Der aktuelle Fachbeitrag befasst sich mit der Studie „Finanzielle Nachhaltigkeit, ESG und Value Investing“. Sie untersucht, wie sich die Berücksichtigung von finanzieller Nachhaltigkeit bei der Aktienauswahl auf die Performance gängiger Anlagestrategien wie ESG und Value Investing auswirkt.
Autoren: FIRM-Redaktion
Nachhaltige Unternehmensausrichtung im Kontext der Risk Governance
Der früher eindimensionale und nur auf die ökonomische Leistung abstellende Erfolgsbegriff hat sich zu einem dreidimensionalen Erfolgsbegriff gewandelt, der zusätzlich auch den ökologischen und sozialen Erfolg abbildet (Triple-Bottom-Line).
Autoren: Prof. Dr. Arnd Wiedemann und Yanik Bröhl
Der Differenz-von-Differenzen-Ansatz: Ein Anwendungsbeispiel im Risikomanagement
Dieser Artikel beleuchtet den Differenz-von Differenzen-Ansatz als eine Möglichkeit, wie ökonometrische Verfahren zur Schätzung des Kreditrisikos von Finanzinstituten genutzt werden können.
Autoren: Dr. Guido Golla und Dr. Alexander Mosthaf
Fachbeiträge
IRO und ESRS – Steuerung durch die Risk Governance
IRO steht für Impacts, Risks and Opportunities (Auswirkungen, Risiken und Chancen). Dieser Dreiklang ist die zentrale Grundlage der European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Um über den Erfolg ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten berichten zu können, müssen Unternehmen einen Prozess implementiert haben, wie sie deren Auswirkungen, Chancen und Risiken identifizieren, messen und steuern. Dieser Dreiklang stellt gleichzeitig die Grundlage der Wesentlichkeitsanalyse dar und ermöglicht eine umfassende Sicht auf die Nachhaltigkeitsaktivitäten eines Unternehmens sowie die damit verbundenen Konsequenzen. Eine effektive Risk Governance spielt hierbei eine zentrale Rolle, da sie den für die externe Berichterstattung geforderten IRO-Dreiklang mit der internen Unternehmenssteuerung verknüpft.
Das Ende der klassischen Portfoliotheorie
Der aktuelle Fachbeitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob angesichts der jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten die Annahmen, die modellinhärenten Mechanismen und auch die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen einer Überprüfung standhalten.
Autor: Dr. Jochen Felsenheimer, Geschäftsführer von XAIA Investment GmbH
Finanzielle Nachhaltigkeit, ESG und Value Investing
Der aktuelle Fachbeitrag befasst sich mit der Studie „Finanzielle Nachhaltigkeit, ESG und Value Investing“. Sie untersucht, wie sich die Berücksichtigung von finanzieller Nachhaltigkeit bei der Aktienauswahl auf die Performance gängiger Anlagestrategien wie ESG und Value Investing auswirkt.
Autoren: FIRM-Redaktion
Nachhaltige Unternehmensausrichtung im Kontext der Risk Governance
Der früher eindimensionale und nur auf die ökonomische Leistung abstellende Erfolgsbegriff hat sich zu einem dreidimensionalen Erfolgsbegriff gewandelt, der zusätzlich auch den ökologischen und sozialen Erfolg abbildet (Triple-Bottom-Line).
Autoren: Prof. Dr. Arnd Wiedemann und Yanik Bröhl
Der Differenz-von-Differenzen-Ansatz: Ein Anwendungsbeispiel im Risikomanagement
Dieser Artikel beleuchtet den Differenz-von Differenzen-Ansatz als eine Möglichkeit, wie ökonometrische Verfahren zur Schätzung des Kreditrisikos von Finanzinstituten genutzt werden können.
Autoren: Dr. Guido Golla und Dr. Alexander Mosthaf
Fachbeiträge
IRO und ESRS – Steuerung durch die Risk Governance
IRO steht für Impacts, Risks and Opportunities (Auswirkungen, Risiken und Chancen). Dieser Dreiklang ist die zentrale Grundlage der European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Um über den Erfolg ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten berichten zu können, müssen Unternehmen einen Prozess implementiert haben, wie sie deren Auswirkungen, Chancen und Risiken identifizieren, messen und steuern. Dieser Dreiklang stellt gleichzeitig die Grundlage der Wesentlichkeitsanalyse dar und ermöglicht eine umfassende Sicht auf die Nachhaltigkeitsaktivitäten eines Unternehmens sowie die damit verbundenen Konsequenzen. Eine effektive Risk Governance spielt hierbei eine zentrale Rolle, da sie den für die externe Berichterstattung geforderten IRO-Dreiklang mit der internen Unternehmenssteuerung verknüpft.
Das Ende der klassischen Portfoliotheorie
Der aktuelle Fachbeitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob angesichts der jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten die Annahmen, die modellinhärenten Mechanismen und auch die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen einer Überprüfung standhalten.
Autor: Dr. Jochen Felsenheimer, Geschäftsführer von XAIA Investment GmbH
Finanzielle Nachhaltigkeit, ESG und Value Investing
Der aktuelle Fachbeitrag befasst sich mit der Studie „Finanzielle Nachhaltigkeit, ESG und Value Investing“. Sie untersucht, wie sich die Berücksichtigung von finanzieller Nachhaltigkeit bei der Aktienauswahl auf die Performance gängiger Anlagestrategien wie ESG und Value Investing auswirkt.
Autoren: FIRM-Redaktion
Nachhaltige Unternehmensausrichtung im Kontext der Risk Governance
Der früher eindimensionale und nur auf die ökonomische Leistung abstellende Erfolgsbegriff hat sich zu einem dreidimensionalen Erfolgsbegriff gewandelt, der zusätzlich auch den ökologischen und sozialen Erfolg abbildet (Triple-Bottom-Line).
Autoren: Prof. Dr. Arnd Wiedemann und Yanik Bröhl
Der Differenz-von-Differenzen-Ansatz: Ein Anwendungsbeispiel im Risikomanagement
Dieser Artikel beleuchtet den Differenz-von Differenzen-Ansatz als eine Möglichkeit, wie ökonometrische Verfahren zur Schätzung des Kreditrisikos von Finanzinstituten genutzt werden können.
Autoren: Dr. Guido Golla und Dr. Alexander Mosthaf